Christchurch

Sonntag, 1. Juni 2008

Fotoupdate für Mai

Hallö,

hier mal ein ganz kleines Update von mir. Ich bin, wie warscheinlich der ein oder Andere schon festgestellt hat, etwas faul geworden, was das Einträge schreiben angeht.
Im Fotoalbum Mai gibts neue Fotos zu bewundern.

Die ersten Bilder sind von Tee's Geburtstagsfeier, auf der wir einen riesigen Eisblock hatten. In den waren mehrere Rinnen gechnitzt, sodass man ziemlich gut Alkohol runterlaufen lassen konnte ;).
Der zweite Schwung Bilder stammt von unserer Semesterabschlussfeier, auf der sich jeder irgendwie anders gekleidet hatte. Die meisten aber doch eher fein mit Anzug oder Abenkleid.

Das wars auch schon! Viel spaß beim Bilder gucken.
Bye bye

Samstag, 17. Mai 2008

Review: Tage 7, 8, 9 und 10

Also ich bin relativ Faul und verspüre keine Lust, alle Tage so ausführlich zu beschreiben, wie ich das bisher immer gemacht habe :D. Aus diesem Grund, werde ich die letzten Tage unserer Reise nur noch ziemlich kurz abhandeln. Aber trotzdem werde ich alle interessanten Fotos hochladen.
Außerdem gab es noch einige kleine Änderungen an der Fotoordner Struktur. Ich denke die ist jetzt besser zu durchschauen und ich werde auch alle an der rechten Seite verlinken.

Tag 7 (21.04.): bloß keinen Stress heute...
Diesen Tag wollten wir zum ausspannen nutzen, da der Vortag ganz schön anstrengend war. Ich hatte Muskelkater und einen leichten Sonnenbrand auf der Nase (wiedermal) ;) also haben wir uns ein wenig in umgesehen Napier und eine Aquarium besucht. Am Frühen Nachmittag ging es dann aber auch schon weiter nach Süden, ins beschauliche Masterton. Da wir dort auch schon relativ früh ankamen, beschlossen wir dort noch ins Kino zu gehen. Außerdem hatten in Masterton bereits um 16:50Uhr ALLE Geschäfte zu und wir hatten auch irgendwie ein mulmiges Gefühl auf der Straße.
Gefahren: ca. 230 km

Tag 8 (22.04.): Nochmal wandern? uff
Masterton verließen wir schon relativ früh gegen 9:30Uhr. Auf dem Weg nach Wellington, unserem letzten Stop, machten wir noch einen kleinen Abstecher in den Regenwald (incl. Wanderung! grrr). Als wir dann endlich in Wellington ankamen suchten wir uns das nächstgelegene Schwimmbad und machten es uns fast 2 Stunden lang in einem Whirlpool gemütlich. Übrigens ein super Schwimmbad mit Rundumverglasung und blick auf den Hafen und integriertem Fitnesstudio! Abend gab es in unserem Hostel dann auch noch kostenlosen Wein!! ok es war Wein aus einem Karton, aber er war kostenlos und der Abend wurde noch richtig lang. Und wie sollte es auch anders sein, in unserem Hostel trafen wir wiedermal auf 2 Deutsche ;) Maren und Johanna. Die haben uns dann auch direkt am nächsten Tag auf unserer kleinen Wellington-besichtigungstour begleitet.
Gefahren: ca. 100km

Tag 9 (23.04.): Mir ist schlecht!
Boah..., der Wein war echt zu viel des Guten und ich habs wieder ein wenig übertrieben. An dem Tag hatte ich einen tierischen Kater. Aus diesem Grund hab ich auch kein einziges Foto geschossen und alle Fotos die ihr euch im Album anschauen könnt, sind von Andreas gemacht ;)! Wir besuchten das neuseeländische Nationalmuseum "Te Papa" und was uns dabei vollkommen verblüfte: wir mussten zum ersten Mal für etwas keinen Eintritt bezahlen! :D Das Museum war wirklich riesig und wir verbrachten mehr als den halben Tag darin. Anschließend gings durch die Innenstadt und die Einkaufsstraßen quer durch Wellington bis zum Parlamentsgebäude. Abends waren wir dann auch noch zum ersten Mal seit unserem Start in einem Restaurant. Gelegen direkt am Yachthafen und trotzdem ziemlich güstig, gab es hier riesige Monsterportionen. Abdns konnte ich dann auch schon wieder ein Bierchen vertragen :D
Gefahren: 0km

Tag 10 (24.04.): Wo ist unser Auto?
Als wir an diesem Morgen zu unserem Auto gingen, stellten wir fest, dass es WEG war!! Abgeschleppt! Joah, sowas passiert, wenn man vergisst sein Auto umzuparken. Also machten wir uns mit all unserem Gepäck auf zu unserem Auto. Dies befand sich am anderen Ende von Wellington und wir hatten nur noch 2 Stunden Zeit, um die Fähre zu erreichen! Stark an alte Bundeswehrzeiten erinnert machten wir uns also auf und marschierten mit schnellem Schritt quer durch die Stadt. Am Ende haben wir dann aber alles gut geschafft und die Fähre noch rechtzeitig bekommen. Der Rest des Tages widmete sich dann der Rückfahrt von Picton nach Lincoln, wo wir um 17Uhr ankamen und unsere Reise war beendet. ufff...
(von diesem Tag gibt es leider keine Bilder)
Gefahren: ca. 360 km

Insgesamt zurückgelegte Strecke: ca. 2.600 km

Das war es soweit von meiner Tour, ist mittlerweile zwar schon was her, aber einfach der Vollständigkeit halber hiermit zu Ende geführt.

Viel Spaß beim Bilder schauen! bis dann...

Samstag, 10. Mai 2008

Review: Tag 6

Heute widme ich mich mal wieder dem kleinen Blog hier. Wie ihr an der Überschrift schon erkennt, gibts nur einen einzigen Tagesbericht heut. Das liegt aber einfach daran, dass wir an diesem Tag 7 Stunden wandern waren und insgesammt ca. 300 Bilder geschossen haben. Aus diesem Grund habe ich mich auch entschlossen, extra für diesen Tag ein neues Album zu öffnen. Ich konnte mich einfach nicht für wenige Bilder entscheiden, da hab ich dann einfach mal ein paar mehr hochgeladen (ca. 275). Da hier auf der Seite, aber wieder Fehler auftreten, kann ich das neue Album nicht direkt hier verlinken. Also dann, viel spaß beim lesen und vor allem Bilder anschauen...

Tag 6 (20.04.): Im Schatten des Vulkans
Dies war der Tag der großen Wanderung, dem sogenannten "Tongariro Crossing" ([url]http://www.tongarirocrossing.org.nz[/url]). An diesem Morgen sollte uns ein Bus vor unserem Hostel abholen und uns zum Startpunkt unserer Wanderung bringen. Wir standen also morgens um 6:10Uhr in klirrender Kälte bereit zur Abholung. Außer Andreas und mir gesellten sich noch 3 weitere Deutsche aus dem Hostel hinzu (Theresa, Simon und Johannes). Als um 6:40Uhr immer noch kein Bus da war und wir so langsam aber sicher am frieren waren, riefen wir beim veranstalter an und erfuhren, dass man uns wohl vergessen habe! "Wir können ja wenn wir wollen mit dem Auto zum 80km entfernten Startpunkt fahren!" tztztz. Das taten wir dann auch.

Man sagte uns, dass wir uns etwas wärmeres anziehen sollen "Es könnte ewas kühler werden auf dem Berg". Dieser Ausspruch zeugt von totalem Realitätsverlust, denn auf dem Gipef eines der Berge war es VERDAMMT SCHEI*** EISIG KALT!!! Leider hatten wir dadurch, dass wir morgens vom Bus vergessen wurden, keine Zeit mehr auf einen der Vulkangipfel zu steigen. Von denen gab es hier 2, wobei einer der beiden vielen Leuten auch als Mount Doom oder Schicksalsberg aus den "Der Herr der Ringe" Filmen bekannt ist (Mt Ngauruhoe, 2287m ). Im großen und ganzen kann man die Wanderung in 3 Abschnitte unterteilen und die gestalteten sich bei uns ungefähr so:
Aufstieg (schwitzen, warm, wolkig, Beine fangen an zu schmerzen) --> Gipfelwanderung (neblig, verdammt kalt, Eis im Haar, Beine tun noch mehr weh, mehrere steigungen und gefälle) --> Abstieg (sonnig, wolkenlos, Sonnenbrand geholt, weil zu spät eingecremt, bissel Regenwald)
Nach etlichen Stunden des "Spazierens" kamen wir auch endlich am Ende an und waren ziemlich geschafft. und wir waren um ca. 18 Uhr wieder zurück im Hostel in Taupo. Aber wir mussten ja auch noch weiterfahren!! Also auf ins 200 km östlich gelegene Napier, unserem nächsten Stop.
Gefahren: ca. 360km

Naja das war die Kurzform, die ausführlichen Sachen kann man sich auf den vielen vielen Fotos anschauen! Das solls dann auch schon gewesen sein. Hoffe ich lass mir für den nächsten Eintrag nicht wieder so lange Zeit. Wünsche noch ein schönes Wochenende und alles Gute...

Samstag, 3. Mai 2008

Review: Tage 4 und 5

Nagut ich ring mich mal eben auf, noch ein paar Fotos hochzuladen und hier auch gleich noch einen kleinen Eintrag zu machen. Als Ausgleich für das lange Warten, gibts heute aber auchnoch die volle Ladung Videos zu bestaunen! Viel spaß...

Tag 4 (18.04.): Die große Stadt.
Auckland ist die größte Stadt in ganz Neuseeland und in ihr leben sogar mehr Menschen, als auf der gesammten Südinsel! Das Nachtleben hatten wir uns ja schon bei unserer Ankunft hier angeschaut, nun ging es also darum, auch etwas am Tag von der Stadt zu sehen. Durch unser Hostel konnten wir zu Beginn des Tages an einer 4 stündigen, kostenlosen Bustour mit Führung durch ganz Auckland teilnehmen! Was auch eine super Sache gewesen ist, denn sonst hätten wir manche Orte mit sicherheit verpasst. Zuerst gings also wieder zum Skytower, dem wohl markantesten Punkt in dieser Stadt. Dort gewann jemand aus unserem Bus einen kostenlosen Sprung vom Turm und wir schauten alle zu. Anschließend führte uns unsere Tour durch ganz Auckland, den Hafen, die Außenbezirke, auf einen Vulkan und schlussendlich in ein kleines Pub, in dem wir ein richtig gutes Mittagessen hatten. Bei einem kleinen Spaziergang auf unserer Tour ist mir dann auf der Straße folgendes Männchen aufgefallen...

Nach der Bustour gings für mich und Andreas wieder zurück zum Turm und auf das Aussichtsdeck. Dieses gestaltet sich ähnlich wie die im Berliner Fernsehturm, mit Café und Rundgang. Einziger Unterschied: es dreht sich nicht. Nachdem wir nun alles gesehen hatten, wollten wir uns eigentlich auf dem Weg nach Rotorua machen. Ich entschloss mich jedoch noch kurz vor der Weiterfahrt dazu, auch mal vom Turm zu springen! ;) (siehe Bilder)
Danach gings dann aber wirklich weiter nach Rotorua. Unser Weg führte uns raus aus Auckland richtung Osten und über Tauranga bis hin nach Rotorua, wo wir ungefähr gegen 21 Uhr ankamen.
Gefahren: ca. 300 km

Tag 5 (19.04.): Boah stinkt das hier!
Rotorua ist eine der vulkanisch aktivsten Gegenden in Neuseeland und die Stadt ist komplet von schwefligen Quellen und Dämpfen umgeben. Hier lag uns überall und rund um die Uhr der Geruch von Schwefel in der Nase und manchmal sah es so aus, als würde der Boden unterirdisch brennen. Einer unserer Tourguides in Auckland meinte dazu nur: "Rotorua ist der wahrscheinlich einzige Ort auf der Welt, in dem man ununterbrochen Furzen kann, ohne das es jemand bemerkt." ;D Aus diesem Grund will ich auch garnicht so viel dazu schreiben, sondern lasse euch vielmehr die beiden folgenden Videos anschauen...

Außerdem hatte Rotorua noch eine Maori Show zu bieten, die wir uns auch angeschaut haben. Anschließend gings dann weiter ins 85 km südlich gelegene Taupo und wir waren froh, endlich diesem Geruch entfliehen zu können.
Gefahren: ca. 100 km


Und mit Taupo gehts beim nächsten Eintrag weiter! Taupo war meiner Meinung nach der aufregendste Tag auf unserer Reise und die ca. 300 Bilder bestätigen das auch. Da werde ich mir wohl fürs Hochladen die besten Raussuchen müssen. Aber dazu im Laufe der nächsten Tage dann mehr!

Bis dahin, viel spaß beim Bilder anschauen...

Dienstag, 29. April 2008

Review: Tage 1, 2 und 3

Heute finde ich endlich mal die Zeit, eine kleine Berichterstattung zu starten. Ich habe die letzten Tage nämlich damit verbracht ein paar Schriftstücke für die Schule zu verfassen und konnte mich daher nicht wirklich um den Blog kümmern.
Aber jetzt hab ich erstmal alle Arbeit bewältigt und kann von unserer Tour berichten. Ich werde aber nicht alles auf einmal schreiben, sondern alles in kleine Etappen unterteilen. Die zu den Tagen gehörigen Fotos werde ich dann auch jeweils hochladen.
Also dann auf zu den Tagen...

Tag 1 (15.04.): Die Reise beginnt...
An diesem Tag ging es für uns von Lincoln über Christchurch, Kaikoura, Picton und Wellington bis nach Wanganui. Da wir unseren Mietwagen schon einen Tag zuvor abgeholt hatten, konnten wir uns um 5:30 Uhr zur ersten Station Picton aufmachen, wo wir um 11:15 Uhr die Fähre zur Nordinsel nehmen mussten. Auf dem Weg dort hin haben wir wundervolle Küstenabschnitte gesehen und sogar einen LKW, der eine Kurve nicht ganz geschafft hat und dabei umgefallen ist (siehe Bilder). Die 3 stündige Überfahrt mit der Fähre kam uns dann auch ganz gelegen und wir konnten uns etwas ausruhen. Leider haben wir den "Ruheraum, mit Liegestühlen" erst kurz vor der Ankunft in Wellington gesehen. Naja, ging es halt ohne Schlaf, dafür aber einem Fahrerwechsel weiter nach Wanganui. Gegen 20 Uhr kamen wir dann auch endlich in Wanganui an und wurden im Hostel auch gleich von einer deutschen Mandy begrüßt. Anschließend sind wir erst einmal so richtig schön essen gewesen... im Burger King!! Und dann war unser erster Tag auch schon vorbei.
Gefahren: ca. 650 km

Tag 2 (16.04.): In der Ruhe liegt die Kraft
Dieser Tag startete mit einem wundervollen Blick aus dem Fenster und hellstem Sonnenschein. Zum Frühstück hatte uns Mandy ein kleines Café in Wanganui empfohlen und da sie gerade nichts zu tun hatte begleitete sie uns. Anschließend sind Andreas und ich erst einmal durch die kleine Stadt gelaufen und haben uns ein wenig umgeschaut. Wir sind auf einen Aussichtsturm geklettert, von dem aus man die ganze Stadt überblicken und bis zum Ozean sehen konnte. Danach folgte dann eine ca. 2 1/2 stündige Dampferfahrt mit Neuseelands einzigem originalen Schaufelraddampfer. Nachdem es also in dieser Stadt nichts "aufregendes" mehr zu bestaunen gab, machten wir uns auf den Weg nach Waitomo und dessen düsteren Glühwurmhöhlen. Da der Weg uns durch die Berge führte, kamen wir erst gegen ca. 21:00 Uhr im Hostel in Waitomo an.
Gefahren: ca. 200 km

Tag 3(17.04): Im Dunkeln ist gut Munkeln
Dieser Tag startete nicht ganz so sonnig und sollte auch sonst noch so einige "dunkle" Momente mit sich bringen. Am Morgen buchten wir eine Black-Water-Rafting Tour, bei der man, bewaffnet mit Taucheranzug, Gummistiefeln und Taschenlampe, auf einem Gummireifen durch einen unterirdischen Fluss schwimmt und in dessen Verlauf man auch die Glühwürmchen zu sehen bekommt. Starten sollte das ganze um 12:30 Uhr. Um uns die Zeit bis dahin ein wenig zu vertreiben, fuhren wir ein wenig durch Waitomo und zu einem nahegelegenen Wasserfall. Dort trafen wir sogar auf ein paar Schafe, die jedoch so ängstlich waren, dass ich kein Foto von mir und einem Schaf machen konnte :( (1 dunkler Moment). Naja, dann halt wieder zurück. Als wir anschließend um 12 Uhr am Startpunkt für die Höhlentour ankamen, wurde uns mitgeteilt, dass die Höhle aufgrund von Überflutung gesperrt sei. Dieser verdammte Regen! Wir bekamen also unser Geld zurück, mit der Option in eine andere Höhle zu "gehen" (2. dunkler Moment). Da wir keine Zeit hatten einen weiteren Tag in Waitomo zu verbringen, nutzen wir also unsere letzte Chance die Höhlen wenigstens zu Fuß zu erkunden. War zwar nicht ganz so aufregend (dafür aber billiger) ;) aber trotz allem sehr spannend. Am späten Nachmittag machten wir uns dann auf nach Auckland, der größten Stadt Neuseelands. In Auckland kamen wir um ca. 20 Uhr an und es war bereits - GENAU - dunkel!! (3. dunkler Moment) Wir nutzen die Gelegenheit aber auch gleich, um uns Auckland mal bei Nacht anzuschauen und vor allem der in rotes Licht getauchte Skytower ist den kleinen Spaziergang allemal wert. Leider war unser Hostel mit seinen 36$NZ (ca. 18,50 €) das mit Abstand teuerste und gleichzeitig aber auch das schlechteste was wir auf unserer Reise hatten (keine Fenster, schlechte Matratzen, Heizungsraum nebenan). Aber wir haben es überlebt.
Gefahren: ca. 300 km


Fortsetzung folgt...

Donnerstag, 24. April 2008

Schon zuende

Tja das wars auch schon!

Aber eins vorweg: Wir haben in JEDEM Ort in dem wir waren mehr Deutsche getroffen als alles andere! :) Aber dazu später wehr.

Heute war unser letzter Tag und der ging natürlich auch schonmal richtig gut los!...

Wir mussten um 8:30 Uhr mit der Fähre übersetzen und haben um 6:30 Uhr nach dem aufstehen bemerkt, dass in der Nacht unser Auto abgeschleppt wurde! Naja also am frühen Morgen schonmal einen Spaziergang mit vollem Gepäck durch ganz Wellington gemacht :D Aber am Ende wurde dann doch alles gut und wir konnten pünktlich übersetzen.

Das wars nun also mit unserer Nordinselreise. Leider ist die ganze Sache ein bissel viel, um es alles auf einmal in einem einzigen Blogeintrag abzuhandeln. Darum hab ich mir gedacht, ich werde im Laufe der nächsten Tage immer mal 2-3 Tage der Reise zusammenfassen und auch stetig Fotos hochladen. Nichts desto trotz mache ich mir aber auch jetzt schonmal die Mühe und lade von jedem Tag ein paar Ausschnitte hoch, damit ihr mal einen kleinen Überblick bekommt, was ich denn so alles gemacht habe.

Naja dann wünsche ich mal viel Spaß beim Bilder bestaunen. Bye...

Dienstag, 22. April 2008

Statusbericht kurz vor dem Ende

Hallo Leute,

heute sind wir schon in Wellington angekommen und haben somit morgen den ganzen Tag zum Erkunden frei! Bisher haben wir knappe 2.600 km hinter uns gebracht und unser Mietwagen macht alles super und ohne Probleme mit!

Heute hab ich ein wenig Muskelkater, weil wir Vorgestern an einer ziemlich harten Wanderung teilgenommen haben. Dem "Tongariro Crossing". Eine ca. 7 stunden Wanderung durch einen Nationalpark, bei dem man auch den "Schicksalsberg" aus den Herr der Ringe Filmen bestaunen kann. Leider hatten wir keine Zeit bis auf dessen Gipfel zu klettern (das waehren nochmal 3 Stunden mehr gewesen) und am Ende waren wir alle ganzschoen im ar** ... ich meine KO. Aber naeheres dazu gibts spaeter!

Mir gehts soweit also ganz gut! und es sind auch nurnoch 2 Tage uebrig.

bye bye...